Dranbleiben – zum 2. Corona Symposium vom 3./4. Mai in Bern „Die COVID-Impfkampagne - Eine kritische Betrachtung“

Warum wir in der Aufarbeitung der „COVID Impfkampagne“ nicht nachlassen sollten.

Am 3. und 4. Mai 2025 fand das 2. Corona Symposium der Schweiz in der EVENTfabrik in Bern unter Leitung von Dr. med. Daniel Beutler, FMH Allgemeine Innere Medizin, Subspezialität Suchtmedizin, Hausarzt in Thun statt. Bereits die Referentenliste beindruckte.
www.symposium-2025.ch
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Vogt, Herzchirurg Hirslandengruppe in Zürich hielt einen Vortrag unter dem Titel „Plötzlich und unerwartet-Todesfälle im Amateur- und Profisport“. In diesem Vortrag, zu dem ich Ihnen nach meinen einführenden Worten einen Link geben werde, präsentierte Prof. Vogt u.a. wie es möglich ist zu unterscheiden, ob eine Erkrankung mit Covid zusammenhängt, ob eine Erkrankung mit der „mRNA Vakzine“ zusammen hängt, oder andere Ursachen hat. Und er erklärte, welche Untersuchungen nötig sind um diagnostisch zwischen diesen Ursachen von gegenwärtigen Erkrankungen zu unterscheiden.
Zudem erklärte Prof. Vogt detailliert belegt die Hintergründe der Entstehung des „Coronavirus“ und den Umgang von Politik und Wissenschaft, ebenfalls gut belegt mit den Ursprüngen des Virus. Daraus geht hervor wie Politik und Wissenschaft mit den Fakten umgegangen sind. Abschliessend stellte Prof. Vogt dar, dass in der Schweiz die sogenannte „Aufarbeitung“ der Covid Impfkampagne besonders schwerfällig ist, was er für Erfahrungen mit der Schweizer Politik gemacht hat und wie sich die Zusammenhänge zwischen Politik und Wissenschaft im Kontext der „Verdunklung“ bei der Aufarbeitung der Impfkampagne präsentieren. Es zeigen sich Zusammenhänge und Implikationen, die weit über die „Covid Impfkampagne“ hinausgehen. Ich gebe Ihnen nun einen Link zum etwa 33 minütigen Video und ich lege Ihnen nahe sich die Zeit nehmen dieses Video, obwohl anspruchsvoll, geduldig bis zum Ende anzuhören und anzusehen. Es wird Ihnen viele wichtige wissenschaftlich, politisch und psychologisch relevante Erkenntnisse ermöglichen. Symposium_2025_Vogt auf Vimeo

Die Wissenschaftler, Juristen und Politiker, die am Symposium zu Wort gekommen sind, setzen sich unermüdlich dafür ein, dass die Schweizer Bevölkerung doch noch die Möglichkeit bekommt zu erfahren, was sich wirklich abgespielt hat und wie unsere Politik und unsere Wissenschaftler hier im Verein mit den Leitmedien „zusammengewirkt“ haben. Rechtsanwalt Philipp Kruse berichtete u.a. fundiert über den Stand seiner Strafanzeige gegen Swissmedic, angesichts mehrere Todesopfer, die im Zusammenhang mit der mRNA Impfung zu verzeichnen waren. Die Rechtsanwältin Andrea Staubli präsentierte die fortgesetzten ausserparlamentarischen Bemühungen bei der wichtigen Aufarbeitung nicht nachzulassen und die Aktivitäten des „Aktionsbündnis freie Schweiz“. Nationalrat Andreas Gafner von der EDU stellte seinen unermüdlichen Einsatz innerhalb des Parlaments dar das Thema „Corona“ nicht einfach beiseite zu schieben und vergessen gehen zu lassen.
Dr. med. Daniel Beutler und sein Team sorgten dafür, dass Fakten und nicht Meinungen die Grundlage der Präsentationen und der Diskussion waren und legten damit den Grundstein für eine friedliche, sachgerechte, menschlich tragende Atmosphäre in der gut besuchten, wenn auch nicht übervollen EVENTfabrik. In den Pausen bestand bei Speis und Trank Gelegenheit sich kennenzulernen und sich auszutauschen. Sämtliche Referate können Sie unter folgendem Link ansehen.
Referate :: www.symposium-2025.ch

Was fehlte waren diejenigen Ärzte, Wissenschaftler und Politiker, die sich in der Zeit der Coronapandemie mehr oder weniger unkritisch für die „Impfung“ stark gemacht haben und dies noch heute tun. Warum nutzten sie nicht die Gelegenheit an diesem Symposium ihre Fragen zu stellen oder ihren Diskussionsbeitrag zu geben um die Referenten herauszufordern und ihrem Standpunkt Glaubwürdigkeit und Gewicht zu verleihen? Warum wenden sie sich dafür anscheinend lieber an die grossen Medien und mehr oder weniger fachunkundige Journalisten, die oft in der besten Lesezeit dafür sorgen, dass der Standpunkt des Mainstreams, dem zahlreiche wissenschaftliche Fakten entgegen stehen in der Bevölkerung weiterhin Verbreitung findet? Damit werden der Bevölkerung fortgesetzt bezüglich „Corona“ wichtige Fakten vorenthalten und diese in anhaltender Angst, Ungewissheit und Unkenntnis belassen. Oder haben Sie in den sogenannten „Leitmedien“ Berichte über die Inhalte des 2. Coronasymposiums gelesen? Wenn ja, bitte ich um Rückmeldung unter c.c.wyler@bluewin.ch.
In diesem Zusammenhang möchte ich auf meinen Beitrag vom 27. Januar 2025 „Wenn der Schein trügt“ Wenn der Schein trügt — Wyler van Laak und vom 24. Juni 2024 Arzt und Ärztin im 21. Jahrhundert: Aus der Vergangenheit lernen. — Wyler van Laak aufmerksam machen.

In meinem Website Beitrag vom 25.9.24 unter dem Titel „Warum wir über die Covid-Zeit sprechen sollten“ Warum wir über die Covid-Zeit sprechen sollten — Wyler van Laak schrieb ich u.a.: „Und hier bin ich bei einem wichtigen Aspekt meines Beitrags angelangt: Es geht um die menschlichen Auswirkungen der Covidkrise auf das Zusammenleben in der Schweiz. Es sind Auswirkungen, die bis heute spürbar sind, aber nicht thematisiert werden. Es scheint, als wollten die meisten Menschen unseres Landes mit dem Thema nichts mehr zu tun haben wollen, „Schwamm drüber“, einschliesslich der damit verbundenen zwischenmenschlichen Risse, die entstanden und bis heute nicht gekittet sind. So erkläre ich mir auch, dass die so dringend benötigte „Aufarbeitungsinitiative“ mangels Zustandekommen der Stimmen nun in eine Petition umgewandelt werden musste.“

Ich bin froh dass ich in diesem Beitrag geschrieben habe. „Es scheint“, denn heute muss ich diesen Eindruck um weitere Erkenntnisse ergänzen. Es spricht einiges dafür, dass viele Repräsentanten der Politik und die mit ihnen „verbandelten“ Wissenschaftler, Ärzte und Journalisten alles daran setzen die Sorgen, die viele Menschen in der Bevölkerung im Zusammenhang mit Covid und der „Impfung“ und ihren Folgen haben, zu „bodigen“, (plattmachen) um eine aufrichtige Aufarbeitung zu umgehen. Wenn es ums Spektakel geht, platziert das Schweizer Fernsehen zwar die eine oder andere Sendung wie die vom 29.5.23 „Groll nach Corona – Was ist aus Massnahmekritischen nach der Pandemie geworden?“. Es handelt sich um ein „Stimmungsbild der Vorbehalte und des Grolls“ einiger „Massnahmekritiker“. Inhaltlich, medizinisch wissenschaftlich erfährt der Zuschauer in dieser Sendung nichts. Persönlichkeiten wie Dr. med. Beutler, Prof. em. Vernazza, Prof. Vogt etc. waren nicht gefragt.

Meine persönlichen Erfahrungen der letzten Monate lassen mich zu folgendem Schluss kommen: Ich kenne kaum jemanden, den die sogenannte „Coronazeit“ und vor allen Dingen die Folgen der sogenannten „Impfung“ nicht beschäftigen. Viele Menschen plagt die Ungewissheit. Sie beklagen, dass sie keine Antworten von ihrer Ärztin oder ihrem Arzt auf ihre Fragen erhalten:
Die Freundin hat eine aussergewöhnliche Autoimmunerkrankung, beim Verwandten, der an einem Karzinom leidet, ist ein Zweitkarzinom aufgetreten, welches sich in Windeseile entwickelt; andere hatten dieses Jahr, obwohl dafür nicht prädestiniert, plötzlich zwei Lungenentzündungen hintereinander, die einer intensiveren Behandlung bedurften. Ein 50-jähriger Freund ohne Vorerkrankung und genetische Vorbelastung verstarb „plötzlich und unerwartet“ an einem Herzversagen.
Die Betroffenen fragen ihren Arzt, ihre Ärztin, sofern sie sich noch zu fragen getrauen, ob hier ein Zusammenhang mit der „Impfung“ bestehen könnte. Wenn die Frage nicht von Grund weg verneint wird, bekommen die Fragenden allenfalls zur Antwort: „Es könnte auch Folge von einer Coviderkrankung sein“. Nun, wenn dem so wäre, dann hätte die sogenannte „Impfung“ nicht geholfen. Zudem wäre es heute möglich wie wir im Vortrag von Prof. Vogt gehört haben, diagnostisch zwischen den Folgen einer Coviderkrankung und den Folgen einer „Covidimpfung“ zu unterscheiden. Saubere Studien, die versuchen diese Fragen zu beantworten, werden meines Wissens kaum erstellt. Meistens, so berichten mir viele, versuchen der Arzt oder die Ärztin die Beantwortung der Fragen möglichst zu umgehen, weder erkundigten sie sich, ob er oder sie eine Coviderkrankung durchgemacht haben, noch ob eine „Impfung“ durchgeführt wurde.
Viele Menschen haben die Covidzeit körperlich und psychisch als existenzielle Krise erlebt. Es ist oftmals erschütternd zu erfahren, was viele Menschen in der Covidzeit persönlich erlebt haben und da die Stimmen des Zweifels und der Realität gesellschaftlich kaum Raum finden, tragen viele das Erlebte und Belastende mit sich herum, weil das aufrichtige Gespräch darüber gesellschaftlich nicht erwünscht erscheint, bis sie in einem freundlichen, vorurteilsfreien Rahmen eine Gelegenheit sehen, sich endlich einmal umfassend auszusprechen. Dabei kommt zum Ausdruck wie sehr sich viele körperlich und seelisch manchmal auch wirtschaftlich in existenzieller Bedrohung gefühlt haben und sich heute um die Erklärung der Realität betrogen sehen. Obwohl an Intensität des Leides nicht vergleichbar, aber vom Prinzip her ähnlich, erinnern mich die Schilderungen manchmal an einen Ausschnitt aus einem Buch des Gründers der Logotherapie, Prof. Victor E. Frankl (1905-1997), in dem er über seine Erfahrungen nach KZ und Krieg schreibt: „Und wenn dann der eine oder andere befreite Häftling irgendwo bei netten Bauern in der Nähe des Lagers eingeladen ist, dann isst er und dann trinkt er Kaffee - und der löst ihm die Zunge, und nun beginnt er zu erzählen, stundenlang. Da entlädt sich der jahrelange Druck, der auf ihm gelastet hat, und vielfach macht dieses Erzählen den Eindruck, als ob der Betroffene unter einer Art seelischem Zwang stünde, so dranghaft ist dieses Erzählen, dieses Redenmüssen.“1
Ich habe dieses Zitat bewusst ausgesucht, denn angesichts dessen, dass bis heute eine „Aufarbeitung“ über diese Zeit unerwünscht scheint, wenn nicht sogar aktiv vermieden wird, perpetuiert sich das Leid vieler Menschen eben unausgesprochen subtil fort und kann mit der Zeit eine nahezu toxische Wirkung sowohl auf die zwischenmenschlichen Beziehungen wie auch in unserer Demokratie entfalten. Der Umgang mit der „Coronapandemie“ und spezifisch mit der „Impfung“, die ganz offensichtlichen Unwahrheiten, die den Menschen zugemutet wurden und werden, beschädigen nicht nur die persönlichen Beziehungen, sondern können eine ernstzunehmende Gefahr für den demokratischen Zusammenschluss bedeuten und die demokratischen Strukturen zersetzen. Der Politwissenschaftler, Prof. em. Mark E. Warren (University of British Columbia) schreibt, dass interpersonelles Vertrauen nicht das Gleiche ist, wie Vertrauen in eine Institution. Vertrauen in Institutionen bedeute Wissen; Wissen über die grundlegenden Regeln, Werte und Normen, die mit allen geteilt und als bindend anerkannt werden. Wenn Institutionen sich nicht konsistent an die gegebenen, allgemein zugänglichen Normen halten, dann erodieren sie die Basis für das allgemeine Vertrauen.2 Die „Vertrauensleistung besteht „..“ darin, dass vorausgesetzt wird, dass die demokratischen Mechanismen so sind, dass der Bürger eine Chance hat sich Wissen anzueignen, die Institutionen auf die Erfüllung ihrer Pflichten hin zu kontrollieren. Zu diesen Institutionen gehören die verschiedenen Behörden ebenso wie die Wirtschaftsinstitutionen. „…“ „Nehmen in einer Demokratie wirtschaftliche Einrichtungen in Verbindung mit der Politik überhand, deren Grundlage aus Täuschung, Betrug und Vorenthalten von notwendigen Informationen besteht, ist die Möglichkeit des Bürgers sich Wissen anzueignen und Kontrolle auszuüben reduziert und das Erkennen von Richtigkeit oder Unrichtigkeit einer Information oder einfacher ausgedrückt, das Erkennen von Lüge und Wahrheit erschwert. Dadurch kann Lüge in einer Demokratie als Konvention Einzug halten und diese zerstören.“3
David O. Friedrichs, Professor für Sociology/Criminal Justice an der University of Scranton und anderen schreibt in seinem Lehrbuch über „Weisse Kragenkriminalität“: „Trust and its violation are certainly key elements of white collar cirme.“ „…“ „The violation of trust has some significant consequences beyond the immediate losses suffered by victims of crimes. One of the most pernicious consequences of violations of trust-especially when committed by people in high places in government and in the corporate world-is the potential for an increase in distrust. To the extent that people become distrustful and cynical, the likelihood of cooperative and productive relationships is diminished.“4 („Vertrauen und seine Verletzung sind sicher die Schlüsselelemente von weisser Kragenkriminalität.“ … „Die Verletzung von Vertrauen hat einige signifikante Konsequenzen über die unmittelbaren Verluste hinaus, die von den Opfern von Verbrechen (gemeint ist hier die weisse Kragenkriminalität, Delikte in Wirtschaft, Politik, Pharmaindustrie, Wissenschaft und Medizin, Erklärung der Referentin) erlitten werden. Einer der schädlichsten Konsequenzen, die Verletzung von Vertrauen – wenn diese begangen werden von Menschen in hohen Positionen in der Regierung und in der Unternehmenswelt, ist das Potenzial für das Anwachsen von Misstrauen. In dem Masse, in dem Menschen misstrauisch und zynisch werden, ist die Wahrscheinlichkeit von kooperativen und produktiven Beziehungen reduziert.“ Übersetzung durch Referentin)

Ich nehme mit diesen Zitaten, von David O. Friedrichs selbstverständlich weil mir dies auch nicht zusteht, keine juristische Würdigung vor. Ich beschreibe nur die wissenschaftlich bekannten Auswirkungen, wenn der Bürger den Angaben von Regierung und Wissenschaft (im Verein mit vielen Leitmedien) nicht mehr trauen kann.

Neurowissenschaftlich betrachtet gibt es Hinweise, dass Menschen, die über das Gegenüber positiv vorinformiert werden, eine gewisse Zeit brauchen die wahren Gegebenheiten zu erkennen, wenn sie um die Realität betrogen und ihr Vertrauen enttäuscht wird. Wir neigen dann dazu die positive Information trotz gegenteiliger Erfahrungen so auszuwerten, dass wir länger Zeit weiterhin von der Glaubwürdigkeit des Gegenübers ausgehen. Phyllogenetisch jüngere Hirnregionen, die in die höhere Kognition involviert sind, tragen dazu bei die Bewertung in Richtung der Vorinformation fortzusetzen. Vermutet wird, dass hier ein evolutionärer Schutz zum Tragen kommt, der hilft vorschnelle Vergeltungsmassnahmen zu vermeiden und den auftretenden Konflikt in Grenzen zu halten, wenn unser Vertrauen verletzt wird. Dies konstituiere einen wichtigen neurokognitiven Mechanismus, der die soziale Stabilität priorisiert.5

Obwohl von Seiten der Schweizer Politik und der Wissenschaft, sowie den sogenannten Leitmedien kaum ein Interesse besteht die „Covid-Impfkampagne“ kritisch zu betrachten und „aufzuarbeiten“ sollten wir in unseren Bemühungen dies zu tun nicht nachlassen. Denn es geht um mehr als um eine Pandemie. Es geht letztendlich um die Wiederherstellung beschädigter Beziehungen und um die Zuversicht von Bürgerinnen und Bürgern in unserem direktdemokratischen System, aufrichtig informiert zu werden und mitwirken zu können. Das von Dr. med. Daniel Beutler und seinem Team organisiertes Symposium lieferte hier einen wertvollen Beitrag. Die Kraft des menschlichen Miteinanders auf der Grundlage von Fakten Aufrichtigkeit und dem Bemühen einander zu verstehen, waren an diesem Symposium in wohltuender Weise vertreten. Es bleibt zu hoffen, dass weitere Symposien und Veranstaltungen in dieser Qualität folgen. Es ist für unser Land existenziell wichtig „dranzubleiben“, Fakten zur Grundlage der Beurteilung zu machen und die Zuversicht in den offenen, vorurteilsfreien Austausch und das ungezwungene „sich Aussprechen können“, wieder zu verbessern.

Catja Wyler van Laak im Mai 2025


1 Victor E. Frankl; „Es kommt der Tag, da bist du frei; Unveröffentliche Briefe, Texte und Reden“; Kösel Verlag 2015; S. 38.

2 Warren Mark E.; „Introduction“ in: Warren E. Mark; „Democracy and Trust“; Cambridge University Press 1999; S. 1-22, hier S. 21; nach: Catja Wyler van Laak/Werner Wüthrich; Texte zur forensischen Psychiatrie II/Weisse Kragenkriminalität und die soziale Frage in der Schweiz?“; Neopublic 2016; S. 62.

3 Unter Bezug auf Warren Mark E. in: Catja Wyler van Laak/Werner Wüthrich; Texte zur forensischen Psychiatrie II/Weisse Kragenkriminalität und die soziale Frage in der Schweiz?“; Neopublic 2016; S. 62/63.

4 David O. Friedrichs; Trusted Criminals; White Collar Crime in Contemporary Society; Fourth Edition; Wadsworth 2010; S. 10.

5 Fouragnan Elsa et al.; „Reputational Priors Magnify Striatal Responses to Violations of Trust“; The Journal of Neuroscience, 33 (8); Februar 20, 2013; S. 3602-3611 nach: „Vertrauen“ in: Catja Wyler van Laak, „Die Arzt-Patient Beziehung in Zeiten gesellschaftlicher Herausforderungen, was zählt? Eine Annäherung unter Berücksichtigung der sozialen Neurowissenschaften“; Paramon Verlag; S. 119-120.