Aufarbeitung des Umgangs mit dem Coronavirus in der Schweiz: Es geht um mehr als um eine „Pandemie“. Sehen Sie einen kurzen Überblick über einige Beiträge des obengenannten Symposiums in dem untenstehenden Ausschnitt aus Transition TV. Der Beitrag wurde uns von dieser empfehlenswerten Informationsplattform zur Verfügung gestellt. Sehen Sie in einem zweiten Video meinen Beitrag im Rahmen des Schweizer Symposiums mit dem Titel: „Die andere Seite-zur Massenpsychologie gestern und heute“. Als das Coronavirus in der Schweiz grassierte, wurde die Bevölkerung wiederholt belogen. Die Schweizer Bevölkerung wie auch die Bevölkerungen anderer Länder haben ein Recht darauf so informiert zu werden, dass sie sich eine Meinung bilden und ihre Schlüsse auf Grundlage der zur Verfügung stehenden Fakten in Freiheit selber ziehen können. („unverfälschte Willensbildung“) In meinem Beitrag zeige ich auf, wie sich massenpsychologisch die Verbreitung von Unwahrheiten auf die Bevölkerungen auswirken kann. Besonderen Schwerpunkt lege ich im letzten Drittel meines Beitrags auf das „Gegenmittel“, welches die Schweiz spezifisch in den 30er und 40er Jahren angewandt hat: „Die geistige Landesverteidigung“. Dieses „Gegenmittel“ war ein gestalterisches Werk der Schweizerischen Bevölkerung gegen Propaganda, Täuschung und Kriegslüsternheit, welches nur unter den Bedingungen der Freiheit und einer angemessenen Informationsgrundlage seine Wirkung entfalten konnte.